Die Kälte-Schutzmanschette (KSM) minimiert die Kältebrücke zwischen Tauchanzug und Tauchhandschuh, so dass das kältere Umgebungswasser deutlich reduzierter in den Tauchanzug und Tauchhandschuh eindringen kann, siehe Skizze.



Dies erreicht die Kälteschutzmanschette, indem sie über Tauchanzug und Tauchhandschuh postiert wird und damit die Kältebrücke zwischen Tauchanzug und Tauchhandschuh umschließt. Somit wird der Wasseraustausch vermindert.

Vorteile:

Der Taucher oder Wassersportler friert deutlich weniger an Armen und Händen. Der gesamte Körper des jeweiligen Benutzers kühlt langsamer aus.

Durch die Verminderung des Wasseraustausches verbessert sich das Wohlbefinden und die Gesundheit des Trägers. Somit werden die Tauchgänge sicherer.

Bei Trockentauchanzügen schützt die Kälteschutzmanschette zusätzlich die Latexmanschette vor äußeren Beschädigungen, welche dann das unvermeidbare Vollaufen des Trockentauchanzuges mit Wasser zur Folge hätte.

Bei Halbtrocken -Nasstauchanzügen schützt die Kälteschutzmanschette die Reißverschlüsse.

Der wellenförmige Zuschnitt dient dem perfekten Sitz der Manschette und erlaubt gleichzeitig die volle Beweglichkeit der Hände.
Bei der Verwendung in der Farbe Neongelb kann sie als Sichtmittel oder Notsignal verwendet werden.

Die KSM ist eine preiswerte und gute Alternative für Trockentauchhandschuhe.

Durch die Verwendung der KSM wird kein komplizierter Umbau des Tauchanzugs nötig, wie das bei Trockentauchhandschuh Systemen der Fall ist.

Sie wird wie ein Handschuh angezogen und mit dem wellenförmigen Zuschnitt am Handgelenk postiert. Siehe Skizze und Bilder.